Schnarchtherapie
Im Schlaf können durch eine Verengung der oberen Atemwege Atemstörungen ausgelöst werden wie Schnarchen und das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) – dem Schnarchen mit Atemaussetzern. Bei der obstruktiven Schlafapnoe setzt die Atemtätigkeit kurz aus, es kommt zu einer Sauerstoffunterversorgung im Schlaf. Der Schlafende wacht kurz auf und holt Luft, dieser Vorgang wiederholt sich vielfach in der Nacht. Die erholsamen Schlafphasen werden dadurch gestört und es werden Stresshormone freigesetzt. Dadurch kommt es zu verschiedenen Symptomen wie Tagesmüdigkeit, es können aber auch schwere Erkrankungen, wie beispielsweise chronische Herzkreislauferkrankungen und Bluthochdruck, entstehen.